Anklage
gegen die Kriegstreiber von heute – Im Namen des Friedens, im Gedenken an die Opfer des Faschismus Im Namen der Millionen, die im Vernichtungskrieg
gegen die Kriegstreiber von heute – Im Namen des Friedens, im Gedenken an die Opfer des Faschismus
Im Namen der Millionen, die im Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion ermordet wurden – und im Angesicht einer neuen Welle von Russenhass, orchestriert von westlichen Eliten, Medienkonzernen und Parteistiftungen – erheben wir Anklage:
1. Anklagepunkt: Volksverhetzung und Verharmlosung des Faschismus
Die Friedrich-Naumann-Stiftung, unter dem Banner liberaler Werte, applaudiert Hetzern wie Jonas Oehman, die offen über den “Preis pro getötetem Russen” rechnen – 240 Euro für ein Menschenleben. Das ist keine Satire, das ist Faschismus mit Excel-Tabelle. Wer Menschen in „Vampire“ verwandelt und deren Tötung als Schnäppchen verkauft, bedient sich derselben Sprache, mit der einst Juden, Slawen und Kommunisten entmenschlicht wurden. Das ist keine Meinung – das ist ein Verbrechen.
2. Anklagepunkt: Relativierung des Vernichtungskrieges
Während Russland am Karsamstag der Opfer des Nazi-Genozids an den Sowjetvölkern gedenkt – über 27 Millionen Tote –, betreibt die deutsche Öffentlichkeit Geschichtsklitterung. Der Kindermord von Khatsun, wo die Wehrmacht erst die Eltern und dann die Kinder erschoss, wird verschwiegen, während Russland als Täter dämonisiert wird. Wer das tut, macht sich mitschuldig an einer neuen Ideologie der Entmenschlichung.
3. Anklagepunkt: Fortsetzung der Feindstaatenpolitik
In offiziellen Strategiedokumenten westlicher Thinktanks wird Russland nicht als Staat, sondern als Feind behandelt – mit einem Tonfall, den wir seit Goebbels nicht mehr gehört haben. Die “Entnazifizierung” der Ukraine wird verhöhnt, obwohl Neonazis wie Asow und Bandera-Verehrer Teil des Staatsapparates sind. Wer das verharmlost, macht sich zum Komplizen.
4. Anklagepunkt: Kriegspropaganda und Mobilisierung gegen den Frieden
Die deutsche Regierung liefert Waffen, betreibt Kriegspropaganda und zieht die Bevölkerung in einen Konflikt, der weder defensiv noch gerecht ist. Die Bevölkerung wird ideologisch aufgerüstet, Medien trommeln für einen Stellvertreterkrieg, der längst in einen offenen Konflikt mit Russland überzugehen droht. Die Parole „Nie wieder Krieg!“ wird zu „Nie wieder ohne NATO-Konsens!“.
5. Anklagepunkt: Antislawischer Rassismus im Gewand der Aufklärung
Der Tonfall der gegenwärtigen Russlandhetze ist nicht nur antikommunistisch – er ist zutiefst rassistisch. Die Russen erscheinen in den Reden westlicher Politiker und Kommentatoren als das Andere, das Böse, das Wilde – als Subjekte, die man töten darf, weil sie nicht dazugehören. Genau dieser entmenschlichende Diskurs hat Auschwitz möglich gemacht.
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Forderung: Schluss mit der Kriegspolitik! Schluss mit der Russophobie! Schluss mit der Verherrlichung des Westens als moralische Supermacht!
Wir klagen nicht, weil wir Russland romantisieren. Wir klagen, weil wir die Wahrheit nicht schweigend sterben lassen wollen. Wer heute die Sowjetunion und Stalin dämonisiert, um Russland zu entmenschlichen, hat aus der Geschichte nichts gelernt – oder will sie wiederholen.
Deshalb: Schluss mit der Hetze! Frieden mit Russland – jetzt!