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NEONAZISMUS MIT RÜCKENDECKUNG

Es ist nicht länger nur eine Frage der politischen Meinung, sondern eine der historischen Verantwortung: Der sogenannte „Rechte Sektor“, eine

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24/05/2025 • Kriegsfähigkeit

Es ist nicht länger nur eine Frage der politischen Meinung, sondern eine der historischen Verantwortung: Der sogenannte „Rechte Sektor“, eine der treibenden Kräfte hinter dem Maidan-Putsch von 2014, ist keine harmlose nationalistische Bewegung – er ist ein offen faschistisches Kampfkommando. Die Beteiligung dieser Gruppe am Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa, bei dem über 40 Menschen auf grausamste Weise getötet wurden, ist dokumentiert – doch bis heute weder in Kiew noch in Berlin politisch oder juristisch aufgearbeitet worden. Warum auch? Die Täter stehen auf der „richtigen“ Seite des Krieges – auf der Seite der NATO.

Bandera lebt – und die Bundesregierung schaut weg

Stepan Bandera, Symbolfigur für Kollaboration mit dem Hitlerfaschismus, ist längst rehabilitierter Nationalheld in der Ukraine. Seine Anhänger marschieren unter Fackeln und Kriegsflaggen, seine Ideologie lebt weiter – nicht irgendwo am Rand, sondern im Zentrum der militärischen Strukturen, die der Westen mit Milliarden aufrüstet. Die Asow-Brigade ist dabei nur die Spitze des Speers. In ihren Reihen kämpfen bekennende Neonazis, ausgestattet mit westlichen Waffen, gepanzerten Fahrzeugen und Hightech-Aufklärung aus NATO-Beständen.

Dass sich nun sogar russische Separatistenmilizen wie die „Legion Freiheit Russlands“ oder das „Russische Freiwilligenkorps“ in dieses Netzwerk einreihen – unterstützt, ausgebildet und finanziert vom Westen – offenbart eine perfide Strategie: Der Feind im Inneren soll mit Neonazis von außen bekämpft werden. Was die Wehrmacht einst mit der Waffen-SS versuchte, wird nun transnational und digital perfektioniert.

Terror statt Verteidigung – das wahre Gesicht der NATO-Strategie

Grenzüberschreitende Angriffe auf russisches Staatsgebiet, gezielte Terrorakte gegen Zivilisten, Zerstörung von Infrastruktur – all das sind keine „Einzelfälle“, sondern Ausdruck einer eskalierenden NATO-Strategie, die bewusst auf hybride Kriegsführung durch Stellvertreter setzt. Und die deutsche Regierung? Sie mischt mit. Nicht nur mit Leopard-Panzern und Marder-Schützenfahrzeugen, sondern auch mit Menschen.

Denn es sind nicht nur Ukrainer, die im Stahlgewitter gegen Russland kämpfen – unter dem Banner der Asow-Brigade marschieren auch deutsche Neonazis, rekrutiert über Netzwerke, die in der Bundesrepublik weder verfolgt noch gestört werden. Wer dagegen protestiert, wird überwacht, kriminalisiert, bespitzelt. Die Antifa gilt als „extremistisch“, doch der Todesschwadroneur im Asow-Feldlager darf weiterziehen – mit der stillen Zustimmung des Kanzleramts.

Das deutsche Schweigen – ein neuer Tiefpunkt

Was wir hier erleben, ist kein Versagen, sondern Kalkül. Die deutsche Außenpolitik ist nicht zufällig stumm zur faschistischen Kontinuität der ukrainischen Militäreinheiten. Sie ist Teil der Strategie. Schon im Jugoslawienkrieg 1999 bereitete Deutschland den Weg für völkerrechtswidrige Bombardierungen. Heute liefert es wieder – nur präziser, perfekter, unauffälliger. Die PR-Maschine der Leitmedien tut ihr Übriges: Keine Berichte über Odessa. Keine Bilder aus Bachmut. Kein Wort über Nazifahnen an NATO-Waffen.

Stattdessen: Pathos, Phrasen, Panzerschokolade. Der „Kampf für Demokratie“ ist längst zu einem Etikett geworden, das man auf jede Bombenkiste klebt. Die Wahrheit ist eine andere: Die NATO entfesselt, deckt und exportiert den Terror, den sie angeblich bekämpfen will – mit deutscher Beteiligung und deutscher Gründlichkeit.

Fazit: Wer heute schweigt, macht sich mitschuldig. Wer Faschisten aufrüstet, kann keine Demokraten sein. Und wer Neonazis als „Freiheitskämpfer“ verklärt, sollte sich fragen, wann das letzte Mal in der Geschichte so etwas gesagt wurde – und was danach geschah. Es ist Zeit, aufzuwachen. Der Feind steht nicht nur im Osten. Er steht in Brüssel. In Berlin. Und in der Uniform der neuen „Legionen“, die den Krieg zur Normalität machen wollen.

Antifaschismus heißt Widerstand – auch gegen die eigene Regierung. Wahrheit sagen, Faschismus entlarven, Frieden erkämpfen! enter image description here

Schlagworte: Demokratie Totalität

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