Who-is-Who der grünen Kriegstreiber
Hofreiter – der moralische Feldwebel Anton Hofreiter war einst der wilde Zottelkopf, der sich als Umweltrebell inszenierte. Heute tritt er als
Hofreiter – der moralische Feldwebel
Anton Hofreiter war einst der wilde Zottelkopf, der sich als Umweltrebell inszenierte. Heute tritt er als Atlantiker auf, der mit ernster Miene mehr Panzer für die Ukraine fordert.
Aus dem Mann, der gegen Atomkraft wetterte, wurde der Lautsprecher der Rüstungsindustrie. Er wirkt, als hätte er Biologie nur studiert, um die Kriegsökologie der NATO zu rechtfertigen: mehr Panzer, mehr Raketen, mehr Aufrüstung.
Kurz gesagt: Hofreiter ist die fleischgewordene Metamorphose der Grünen – vom Protest zum Oberlehrer der deutschen Kriegspolitik.
Baerbock – die Kriegsengel-Inszenierung
Annalena Baerbock ist die perfekte Tarnung des deutschen Imperialismus: freundliches Lächeln, moralische Phrasen, „wertegeleitete Außenpolitik“ im Mund – und im nächsten Atemzug Panzerlieferungen abnicken.
Sie schafft es, Bomben mit einem moralischen Heiligenschein zu verzieren. Wenn Baerbock Waffen in Kriegsgebiete schickt, klingt es, als verteilte sie Care-Pakete. Ihre Reden sind die Zuckerwatte über dem Stacheldraht.
Baerbock ist nicht „naiv“ oder „überfordert“, wie manche Medien sie darstellen wollen. Sie ist die Symbolfigur des neuen, moralisch verkleideten Militarismus: lächeln, nicken – und die NATO-Linie härter durchziehen, als es selbst ein Strauß oder Schäuble gekonnt hätten.
Fischer – vom Straßenkämpfer zum Bombenminister
Joschka Fischer ist der Prototyp des 68er, der sein rebellisches Image in bare Münze umwandelte. Früher warf er Pflastersteine auf die Polizei – später ließ er deutsche Bomben auf Belgrad fallen.
Unter seiner Verantwortung führte Deutschland 1999 den ersten Angriffskrieg seit 1945. Aus dem „Nie wieder Krieg“ seiner Generation machte Fischer ein „Nie wieder ohne uns“. Mit Turnschuhen im Parlament begann er – mit NATO-Fliegern über Jugoslawien endete er.
Fischer ist der Beweis: Die 68er bekämpften den Kapitalismus nicht, sie modernisierten ihn. Sein Lebensweg zeigt, dass der Revoluzzer von gestern der Türöffner für den deutschen Imperialismus von heute wurde.
Fazit
Die 68er haben Deutschland verändert – aber nicht befreit. Sie haben die Gesellschaft modernisiert und den Kapitalismus stabilisiert. Die Grünen sind das sichtbare Ergebnis: eine Partei, die Kriegspolitik mit moralischen Parolen tarnt.
Statt „antiautoritär“ sind sie heute die härtesten Oberlehrer des Gehorsams. Statt „Nie wieder Krieg“ heißt es nun: „Nie wieder ohne die NATO.“
Die Geschichte der 68er ist kein Triumphzug, sondern eine Warnung: Wer den Kapitalismus nicht stürzt, wird irgendwann zu seinem Lautsprecher.